Nubisches Dorf
von Uwe Gnewkow         In den Wettern 51     21423 Winsen  

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Am Nachmittag ging es mit ein Motorboot zum nubischen Dorf. Die Fahrt war sehr interessant. Leider mussten wir dann in die Schule und arabisch lernen. Es war gut, das es keine Noten gab! Bei einem Besuch bei einer Familie gab es wieder Malventee und dann ging es zurück zu Schiff. Hier hatten wir noch einen nubischen Abend mit Musik und einen Derwisch. Der hatte aber nicht das Format des Tänzers den wir am ersten Abend hatten.

     
 

Durch schmale und idyllische Ecken fuhr unser Motorboot.

 
     
  Dann kamen wir auch an Stromschnellen vorbei und die Felsen unter Wasser konnte man auch sehen. Gut das der Motorbootführer die Gegend kannte.  
     
 

Leider mussten wir dann in die Schule und etwas Arabisch lernen. Gut auch dies ging dann vorbei.

 
     
 

Vom Dach der Schule hatten wir dann eine Aussicht zum alten Staudamm. Auch war die Insel Sehel zu sehen, die wir am Vormittag besucht hatten.

 
     
 

Hier sind wir bei einer Familie zu Hause. Die zwei Witwen werden so etwas unterstützt. Einige Mitreisenden ließen sich auch tätowieren. Die Haltbarkeit beträgt aber nur ein paar Wochen und man ist das dann wieder los.

 
     
 

An den Wänden hingen Taschen, Hüte und andere Haushaltsgegenstände und das Krokodil ist aber nur ausgestopft. In einem Käfig gab es auch einige lebende Krokodile die wir aber bei der Dunkelheit nur noch beim Blitz der Kameras sehen konnten.

 
   
 

Dann ging es in der Dunkelheit wieder zum Schiff. Dabei kamen wir wieder an den Felsengräbern auf der Nilwestseite vorbei.

 
     
 

Nach dem Abendessen ging es zum nubischen Abend. Bei Musik, Tanz und einem Bierchen konnte man den Tag innerlich vorbei ziehen lassen.

 

 


 

05.05.2013 UG