Insel Sehel
von Uwe Gnewkow         In den Wettern 51     21423 Winsen  

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Von unserem Schiff stiegen wir direkt in ein Motorboot. Immer wieder hielten wir an und unser Reiseleiter erzählte immer wieder etwas über die an Land vorüber ziehenden Stätten. Wir sagen auch das Simeonskloster welches wir 2009 mit dem Kamel besuchten.

     
 

Auf der Westseite gegenüber unseres Liegeplatzes liegt ein nubisches Dorf. Hier ist die Haltestelle der Fähre.

 

Weiter kamen wir an einigen Dahabeyas vorbei die nicht in Fahrbetrieb waren.

 
     
 

An der Lord Kitschner Insel mit dem Botanischen Garten ging es leider wieder nur vorbei.

 

Wir kamen auch an das Aga Khan Mausoleum vorbei. Hier ging es auch um das aufwiegen seines Gewichtes in Silber, Gold und Edelsteinen je nach Tronjubiläum.

 
     
 

Hier ein Blich auf das Simeonkloster.

 

Es ging immer weiter in Richtung alten Staudamm bis wir die Insel Sehel erreichten.

 
     
 

Dann mussten wir eine Bergbesteigung machen. Mit Hilfe kamen alle auf den Berg.

 

Von hier oben gab es einen guten Überblick und man konnte den alten Staudamm sehen.

 
     
 

Der Grund für die Besteigung war die hier stehende Hungersnotstele. Hier wird über eine siebenjährige Hungersnot wegen ausbleiben der Nilflut berichtet. Ob es eine wirkliche oder fiktive Beschreibung ist kann nicht gesagt werden.

 

Dann ging es weiter. Die nubischen Bootsfahrer hatten einige Ketten, Brieföffner und kleine Holzkrokodile zum verkauf ausgebreitet.

 

 


 

01.05.2013 UG