Von unserem Schiff stiegen wir direkt in ein Motorboot. Immer
wieder hielten wir an und unser Reiseleiter erzählte immer wieder etwas über die
an Land vorüber ziehenden Stätten. Wir sagen auch das Simeonskloster welches wir
2009 mit dem Kamel besuchten.
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Auf der Westseite gegenüber unseres Liegeplatzes liegt
ein nubisches Dorf. Hier ist die Haltestelle der Fähre. |
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Weiter kamen wir an einigen Dahabeyas vorbei die nicht
in Fahrbetrieb waren. |
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An der Lord Kitschner Insel mit dem Botanischen Garten
ging es leider wieder nur vorbei. |
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Wir kamen auch an das Aga Khan Mausoleum vorbei. Hier
ging es auch um das aufwiegen seines Gewichtes in Silber, Gold und
Edelsteinen je nach Tronjubiläum. |
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Hier ein Blich auf das Simeonkloster. |
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Es ging immer weiter in Richtung alten Staudamm bis
wir die Insel Sehel erreichten. |
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Dann mussten wir eine Bergbesteigung machen. Mit Hilfe
kamen alle auf den Berg. |
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Von hier oben gab es einen guten Überblick und man
konnte den alten Staudamm sehen. |
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Der Grund für die Besteigung war die hier stehende
Hungersnotstele. Hier wird über eine siebenjährige Hungersnot wegen
ausbleiben der Nilflut berichtet. Ob es eine wirkliche oder fiktive
Beschreibung ist kann nicht gesagt werden. |
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Dann ging es weiter. Die nubischen Bootsfahrer hatten
einige Ketten, Brieföffner und kleine Holzkrokodile zum verkauf
ausgebreitet. |
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